Der Weg zum Meer führt für uns erst einmal bergauf. Am Beginn der Reise steht die Überquerung der Koralpe auf der Speisekarte.
Erst jedoch müssen wir überhaupt einmal hinkommen zu den Bergen. Entlang der Kainach findet man unschwer nach Ligist.
Dort verlassen wir die steirische Tiefebene und bohren uns Richtung Reinischkogel hinauf. Noch vor Erreichen der Südautobahn findet Fräulein A die ersten Eierschwammerl der Saison – na das war ein Hallo!
Mit einem solcherart geschärftem Blick bekomme ich einen Reiseglücksbringer überreicht – ein fünf(!)blättriges Kleeblatt!
Im Urwald der Reinischkogel-Ostflanke wird zum ersten Mal der Gleichgewichtssinn geprüft…
… bevor wir uns in den rustikal-gemütlichen Zimmern des Gasthofes Klugveitl fallen lassen können.
Nicht vorenthalten möchte ich Euch den Braten, der den Abschluss des Tourentages krönte:
Am nächsten Tag gaben uns die Nächtigungsmöglichkeiten eine kurze Etappe vor – nur die Gipfelkuppe des Reinischkogels sowie ein ca. 15kilometriger Waldspaziergang lagen zwischen uns und dem Schulsportheim auf der Hebalm, in dem man im Sommer günstig zu einer Bleibe für die Nacht kommt.
Und weil der Tag ansonsten ohne geschichtsträchtige Ereignisse blieb, schließe ich den Bericht mit einem Bild aus der Freiländer Hütte.
Derart gestärkt sollte dem Aufstieg auf des Großen Speik nichts im Wege stehen.
Mahlzeit!
sehr kulinarisch, eure Wanderung
Prost, Mahlzeit!
Ob dein schwarzes Freizeitgwandl das alles kompensieren kann? Mahlzeit!