Die heutige kurze Etappe führt fast ausschließlich durch Wald. Da gibt’s nicht viel zu erzählen.
Der Ruf der Heimat ist bereits deutlich zu vernehmen, glaube ich doch bereits schon wieder, überall den Kilnprein zu erkennen…
Auch die Straßennamen klingen eher nach Attnang-Puchheim als nach Cote d’Azur.
St Martin-Vésubie ist ein Städtchen, wo man es gerne einen halben Tag aushält. Durch das mittelalterliche Zentrum führt heute noch ein oberirdischer Kanal sauberes Wasser für die Gärten am Stadtrand.
Neben einem Stadtbummel blieb für mich heute nicht viel zu tun, als mich um Mittag- und Abendessen zu kümmern.
Aber das muss jeder.
Mahlzeit!
Gut, daß ich auch ein Foto vom Alfred habe, mir ähnliche Gedanken gemacht hatte, ihn aber nicht zu einer dieser merkwürdig fraglichen Fragen herangezogen habe 😉
Was noch nicht ist, kann ja noch werden, denn das Männchen mit Werkzeug ist weg!
Den Eisenhut hast du nicht zufällig auch irgendwo entdeckt? 😉
Jener Geocache in den nockerten Gipfeln gehört übrigens auch noch fertiggebaut…
Eisenhut? Praktisch täglich…!
Ad gschreams: ja, von ganz vorne!
Hallo Martin,
Ich bin begeistert, wie du deine Kommentare immer pointierter rüberbringst. Danke
Lg Volker
Volker, wir sind uns einig, Martin sollte von Monaco wieder zurückLAUFEN.
Gäbe bestimmt noch klasse auf die Spitze getriebene Blog-Einträge … *lol* 😉
Wäre einen Versuch wert. Ich fürchte, dass er dafür den Frühling abwarten müsste oder gar den Sommer. Thema “Schnee” und so.
lg
Zurück geht doch immer schneller….. hab ich gehört… 😂😂😂😎👍 Martin – du bist super! 👍😉
Fürs Erste keine Spitze mehr!
Ageh!
Ja wirklich wie Kilnprein. Genieße die letzten Tage 👍🏻
Gell?
Na endlich wieder ein Bericht, dachte schon du hast ein 2. Tablet, Hdy oder sonst-wie Desaster.
Und den 100. Tag hab ich auch versäumt, weil meine Internet Verbindung Pause hatte.
ALLES GUTE
Super drauf!!!
Herzlichst Georg